KKL Luzern – Le Piaf

Im Rahmen der Überarbeitung seiner Gastro-Strategie hat sich das KKL Luzern bei seinem Café-Restaurant im Parterre des Hauses für ein komplettes Make-Over entschlossen: neues Restaurant-Konzept, neues Interieur und neu auch einen eigenen Eingang. Zudem wurde das Restaurant vom Haus unabhängiger im Markt positioniert und soll dazu als vollwertige Gastro-Marke auftreten: mit eigenem Namen und eigenständigem Markenauftritt.
Sowohl der Name als auch der visuelle Markenauftritt soll die inhaltliche Essenz aus dem bereits vorliegenden Gastro- und Interior-Konzept unmittelbar erlebbar machen und mit der Lebenswelt der avisierten Gäste verbinden. Ebenfalls elementar ist die einfache und effiziente In-house-Umsetzbarkeit des Designs im oft hektischen Gastro-Alltag.

Das von französischen Cafés, Bistros und Buvettes inspirierte Angebot an Speisen und Getränken und auch das lebhaft bunte, gradlinige und dennoch verspielte Interieur verfolgen ein klares Ziel: den Menschen in Luzern einen neuen Lieblingsort für kleine, unkomplizierte aber gesellige Verweilpausen vom umtriebigen Stadt-Alltag zu bieten. Für jede Gelegenheit, zu jeder Tageszeit und mit wem auch immer man gerade unterwegs ist.

Wo Menschen sich auf Märkten treffen und gemeinsam das Leben und frische Köstlichkeiten geniessen, ist ein kleiner, sympathisch-quirliger Stadt-Bewohner ebenfalls nie weit: der Spatz (frz.: le piaf). Der verspielte kleine Vogel gibt dem Restaurant nicht nur seinen Namen. Er nimmt in illustrierter Form auch eine zentrale Rolle als visuelles Wiedererkennungselement des Restaurants ein – sei es im Logo, in der Kommunikation oder ganz einfach gross und prägnant auf der Eingangstüre des Restaurants.

Die frischen Farben, die etwas imperfekte Titelschrift und das Layoutprinzip mit der aufgesetzten, linierten Content-Box unterstreichen das moderne Markt-Gefühl des Interieur-Konzepts und schaffen dem Spatz ein visuelles Zuhause, in dem man sich als Gast einfach wohl fühlt.

Die Illustration des Spatz kann in verschiedenen Ausschnitten als Brand Pattern zum Einsatz kommen und so Flächen effizient bespielen. In Kombination mit der weissen Trägerfläche für die Typografie wird daraus ein einzusetzendes Layoutprinzip, welches auch für den Kunden im Alltag einfach zu handhaben ist.

In der Brand-Plattform Frontify werden alle Designelemente wie Logo, Farben, Layoutprinzipien und verschiedene Anwendungen der Marke definiert und dokumentiert. Damit hat die In-House Grafik beim KKL alle Tools um die verschiedenen Anwendungen für das Restaurant zu gestalten.